49 9438 335
 49 9438 94 17 74
   

Diese Seite ist für den Internet Explorer ab Version 9 optimiert

Sie verwenden leider einen älteren Internet Explorer. Um Ihnen das komplette Benutzererlebnis zu bieten, ist es notwendig, dass Sie Ihren Browser aktualisieren. Alternativ installieren Sie bitte Google Frame. Ein Internet Explorer Update ist dann nicht erforderlich.

Keine Angst! Sollten Sie unserer Empfehlung nicht folgen, können Sie diese Seite trotzdem anzeigen. Beachten Sie aber bitte, dass die Inhalte nicht optimal dargestellt werden.

Ihr Webmaster

Dass Vorlesen wirklich schlau macht und die Entwicklung des Kindes auf vielfältige Weise fördert, haben mehrere Studien des Instituts für Lese- und Medienforschungen der Stiftung Lesen gezeigt. Jährlich wird eine neue Studie zum Vorlesen veröffentlicht, die deutlich macht: Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird, verfügen über einen deutlich größeren Wortschatz als Gleichaltrige, weisen im Schnitt bessere Noten auf und haben später mehr Spaß am Selbstlesen und im Umgang mit Texten.

In etwa jeder dritten Familie in Deutschland bekommen Kinder von ihren Eltern zu selten oder nie vorgelesen. Der bundesweite Vorlesetag möchte auf die Bedeutung des Vorlesens aufmerksam machen. 

Auch die Grundschule Fensterbach beteiligtesich am Freitag, 15.11.2019, am bundesweiten Vorlesetag unter dem Motto „Vorlesen und Bewegung“.  An vier verschiedenen Stationen durchliefen die SchülerInnen und die Partnerklasse des Heilpädagogischen Zentrums Bücher auf verschiedene Zugangsweisen. Die erste Station betreute der Fensterbacher Bürgermeister Christian Ziegler, der den Kindern lebhaft und mit den dazu passenden Bewegungen aus dem Buch „Die Schnecke und der Buckelwal“ von Axel Scheffler vorlas. In der Schülerbücherei befand sich die zweite Station, bei der sich die Kinder gegenseitig aus dem reichhaltigen Angebot von kindgerechter Literatur vorlasen. Unterstützt wurden sie dabei von der Schullesepatin Ida Faltermeier. An der dritten Station erlebten die Kinder das „Vorlesen“ des Bilderbuches „Für Hund und Katz´ ist auch noch Platz“ über den Beamer und stärkten sich dabei mit Buchstabenkeksen. Im Pfarrheim, in dem sich die letzte Station befand, sportelten alle bei einer würfeligen Lesebewegunsgeschichte.

 Anschließend bedankte sich Rektorin Heidi Neidl für den gelungenen Vorlesetag in der Turnhalle bei den Vorlesern, allen Schülern, LehrerInnen und den Organisatorinnen Dagmar Härtl und Caroline Mois mit einem kleinen Geschenk. Aufgrund des großen Interesses der Kinder werden auch in Zukunft weitere Vorleseaktionen stattfinden.